Westturmanlage - Karolingerzeit - Zusammenfassung
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55 DIE KAROLINGISCHE WESTANLAGE - Zusammenfassung der Einzelbeobachtungen
Die karolingische Westanlage tritt in drei Grundformen auf:
1. Am frühesten ist sie in der Dreiturmanlage der Aachener Pfalzkapelle mit dominantem Mittelturm und seitlich untergeordneten Treppentürmen faßbar.
2. Bei den Vollwestwerken von Centula und Corvey finden wir sie mit hervorgehobenen seitlichen Treppentürmen und turmartig überhöhtem, aber zurückversetztem zentralen Raumschacht. Dabei wird der Vertikalakzent der Dreiturmanlage von Aachen auf das gesamte zentralisierte Westwerk übertragen.
3. Am Typus der Kirche von Petersberg bei Fulda ist sie als dominierender Torturm mit Kapelle und wesentlich niedrigeren Treppenannexen vertreten.
Den drei Grundformen ist die Existenz eines liturgisch benützten Hochgeschosses im Mittelturm und der komplexe mehrteilige Grundriß zueigen. Weiters sind diese Anlagen echte karolingische Neuschöpfungen, insbesondere was ihre Bindung an den Westteil eines Sakralbaus und ihre turmartige Überhöhung betrifft. Die direkte Einflußnahme Karls d. Gr. bei den frühen Bauten (Centula, Aachen) bzw. der Gelehrten des karolingischen Hofes (Hrabanus Maurus, Einhard) belegt den engen Zusammenhang der architektonischen Lösung mit dem Auftraggeber.
56Bezüglich des liturgischen Obergeschosses lassen sich formal zwei Hauptgruppen unterscheiden:
1. die Westanlage mit Emporengeschoß, das nur durch einen Säulenschleier im Sinne einer diaphanen Wandstruktur vom Hauptraum getrennt ist, wie in Aachen und bei den Westwerken, sowie
2. die geschlossene Kapelle mit eigenem Altar, die nur durch kleine Öffnungen mit der Kirche kommuniziert, wie bei der Typengruppe Petersberg.
Während die erste Gruppe durch den in zwei Fällen nachweisbaren Kaiserthron bestimmt wird, wird in der zweiten Gruppe die ältere Tradition des Privatoratoriums bzw. der Reliquienkapelle weitergeführt.
Die Erklärung für die formale Lösung der drei Grundformen und der zwei Hauptgruppen ist im Zweck, der Nutzung und in der symbolischen Bedeutung der Westanlage zu suchen. Die Dreiturmanlage mit Trikonchos und Atrium in Aachen wird aus der Verbindung von kaiserlicher Repräsentation, dem Hoheitsmotiv von Turm und Nische und der festen Aufstellung des Kaiserthrons auf der Westempore verständlich.
Die Ableitung der Vollwestwerke in Centula und Corvey von der Aachener Pfalzkapelle, wie sie von A. FUCHS (1950), W. LOTZ (1952), A. SCHMIDT (1950, 1956), E. LEHMANN (1964) und G. ENTZ (1959, 1983) vertreten wird, hängt mit der Deutung 57 der Westwerke als Herrscherkirche zusammen. 85) Durch A. FUCHS (1950) und W. LOTZ (1952) wurde die Interpretation 0. GRUBERs (1936, 1940) zur Ableitung der Westwerke aus den Schriften des Dionysius Areopagita überzeugend abgelehnt, vor allem die Gegenüberstellung von himmlischer Hierarchie (Engelschöre und Michaelskult) und Kaiserkult. Die Idee, daß der Kaiser auf Erden jene Stellung vertritt, die der Erzengel Michael als Anführer der himmlischen Heerscharen im Kampf gegen die bösen Mächte einnimmt, ist demnach nicht haltbar.
Den architektonischen Unterschied zwischen der Pfalzkapelle und den Westwerken sieht W. LOTZ (1952) in der unterschiedlichen Kaiserliturgie begründet, wobei an großen Kirchenfesten der Kaiser bei den sog. laudes regiae, der liturgischen Akklamation, als "vicarius Dei" die Stelle des "Redemptor Mundi" einnimmt. Die Lage des Throns definiert LOTZ als ikonographischen Ort innerhalb der himmlischen Hierarchie.
E. STENGL (1956) nimmt die Hauptzweckbestimmung der Westwerke als Königskirchen an und interpretiert aufgrund der "CivitasInschrift" in Corvey und der Bezeichnung des Lorscher Westwerks als "castellum", daß Westwerke als Wehrbauten anzusehen sind. 86) Der König bekämpft mit Hilfe der göttlichen Welt (angeli) die Feinde der Kirche (civitas = civitas Dei). Als konkreten Anlaß für die Errichtung dieser Wehranlagen nimmt STENGL die Normanneneinfälle an, was jedoch sowohl zeitlich als auch regional nicht haltbar ist.
58 E. GALL (1954) stellt sich gegen die Interpretation des Thronerkers in Corvey als Kaiserlaube, wie dies A. FUCHS (1950) vertrat, vor allem weil von der Kaiserlaube aus der Blick auf den Altar in der Klosterkirche nicht gegeben sei. 87) Die CivitasInschrift deutet GALL als Bitte um Schutz für die Mönche und kommt zu dem Schluß, daß Westwerke in erster Linie "einem besonderen Heiligen geweihte Kirchen in großen Klosteranlagen und Domen (seien), die dem Wechselgesang der betenden Mönche und Domherren dienten und nur gelegentlich auch an hohen Feiertagen Laien zugänglich waren". 88) Die formale Ableitung sieht GALL nicht vom Aachener Zentralbau, sondern von der Basilika. Diese Deutung und Zweckbestimmung der Westwerke wurde von E. STENGL (1956) und A. FUCHS (1957) widerlegt. 89)
A. SCHMIDT (1950, 1956) greift die Gegenüberstellung von Kaiserthron und SalvatorAltar aus der älteren Literatur wieder auf und verweist auf die hierarchische Ordnung von Volk - Kaiser - Gott, die in der Anordnung der Altäre und Räume im Westwerk architektonisch manifestiert wird. 90) Die Anordnung der Altäre spiegelt den Stationsgottesdienst stadtrömischer Kirchen wider, außerdem stellt SCHMIDT das Westwerk dem Westchor gleich. Die Westwerke haben seiner Meinung nach zwei Wurzeln, die theokratische Stellung Karls d. Gr. und den Reliquienkult mit seinen liturgischen Erfordernissen.
A. FUCHS (1957) versucht in seiner Erklärung eine Synthese von Hofkirche und Westchor, wobei der Kaiser beim Hofgottesdienst 59 im Westwerk thront, beim normalen Gottesdienst jedoch im Ostchor Platz nimmt. 91) Nach D. GROSSMANN (1957) steht der Kaiser beim allgemeinen Gottesdienst in der östl. Dreiarkadenstellung unter dem Mittelbogen. 92) Sowohl bei A. FUCHS (1957) als auch bei D. GROSSMANN (1957) haben die Westwerke die Funktion einer Hofkirche.
Die Probleme, die sich aus den bisherigen Ableitungen und Deutungen ergeben, versucht C. HEITZ (1963) durch einen neuen Ansatz von seiten der karolingischen Liturgie zu lösen. 93) HEITZ deutet das Westwerk von Centula als eine dem Salvatorkult geweihte Festkirche, die auch das apokalyptische Jerusalem abbildet. Die Salvatorkirche vertritt weiters die konstantinische Anastasis, wobei das Untergeschoß ein Abbild des Grabes Christi ist. Die gleichzeitig Verehrung des Kaisers als "vicarius Dei" wird dadurch nicht ausgeschlossen. Ab Mitte des 9. Jhdts. wird nach HEITZ die Liturgie wesentlich geändert und ersetzt den Salvatorkult durch theatralische Elemente bei den Osterfeierlichkeiten. Der antike, triumphale Charakter der Salvatorverehrung wird durch einen mittelalterlichen,"commemorativen" Charakter ersetzt. In einer letzten Phase der liturgischen Verwandlung tritt an Stelle des Salvators der Erzengel Michael und die "endzeitliche" Auferstehungsliturgie.
E. LEHMANN (1964) tritt gegen die Auffassung des Westwerks als Memorialbau und Festkirche bei C. HEITZ (1963) auf und verweist, daß in den Westwerken auch das Weihnachtsfest gefeiert wurde, was mit dem Auferstehungskult nicht vereinbar 60 sei. 94) Der Charakter des Westwerks als Kaiserkirche ist aus dieser Sicht durch die französische Forschung nicht widerlegt worden. Durch die Funktion des Westwerks als Kaiserkirche wird nach LEHMANN die Teilnahme des Volkes bei bestimmten Festen (Weihnachten, Ostern) nicht ausgeschlossen. Die ausgeprägte Benützung der Westwerke als Bühne für die Osterspiele, von HEITZ für das 10. und 11. Jhdt. in Anspruch genommen, kann erst im 14. Jhdt. nachgewiesen werden. Das Westwerk interpretiert E. LEHMANN (1964) als Kaiserkirche im Sinne einer "Erscheinungskirche".
G. ENTZ (1959) geht in seiner Untersuchung über Westemporen in der ungarischen Romanik erneut auf die Frage der Westwerke und ihr Verhältnis zur Aachener Pfalzkapelle ein und stellt die These auf, daß die jeweilige gesellschaftliche Hierarchie im Rahmen der historischen Entwicklung in den Grundelementen des mittelalterlichen Kirchenbaus ihren Niederschlag findet. 95) Die feudale Gesellschaftsstruktur zur Zeit Karls d. Gr. und sein Verhältnis zum Klerus bewirken die Aufstellung des Kaiserthrons im Westteil der Aachener Pfalzkapelle und schließlich die von Aachen abhängige Gestalt der Westwerke. ENTZ übernimmt dabei eine Ansicht, welche schon W. MEYER-BARKHAUSEN (1958) ausgesprochen hat, der in den Westwerken Bezirke feudaler Autorität sieht. 96) Die Bauform der Westwerke wird nach ENTZ und MEYER-BARKHAUSEN nicht durch die Notwendigkeiten beim Hofgottesdienst bestimmt, sondern primär durch den Abbildcharakter einer sozialen Struktur, welche die Rangskala von der untersten Stufe, dem Volk, bis zum Kaiser durchläuft.
61 Formal stehen nach G. ENTZ (1959) die Westwerke in typologischem Zusammenhang mit den Tortürmen und Westoratorien. Er greift damit auf G. WEISE (1916) zurück, der den Typ des Torturms jedoch nicht auf Westwerke bezog. Dem ist entgegenzuhalten, daß ein wesentlicher Unterschied zwischen den Westanlagen von Aachen bzw. den Westwerken und den Oratoriumstürmen besteht, da erstere mit Emporen versehen sind, letztere hingegen geschlossene Kapellen bergen, wie bereits dargelegt wurde. Der Abbildcharakter der feudalen Struktur kann aber nur in einer Emporenanlage zum Ausdruck kommen, nicht in einer geschlossenen Kapelle ohne wesentliche Kommunikation mit dem "Volk" in der Kirche.
F. MÖBIUS (1968) hat von anderer Seite her ebenfalls der Theorie bei ENTZ widersprochen, indem er verdeutlicht, daß sich die feudale Autorität an jedem Ort in anderer Gestalt verwirklicht haben müßte, wie die verschiedenen Bauformen nahelegen. 97) Die Theorie G. ENTZs(1959), daß die Bedürfnisse des religiösen Zeremoniells in gewissem Grade auch die feudale Gesellschaftsstruktur widerspiegeln bzw. darin ihre Ursache haben und so auf den Kirchenbau einwirken, erfordert jedoch e i n e Liturgie, die nicht Ursache verschiedener Ausprägungen (Empore, Kapelle) sein kann. F. MÖBIUS (1968) stellt sich allgemein gegen die zwei Haupthypothesen der Westwerkforschung und kommt unter Hinweis auf C. HEITZ (1963) zu dem Schluß, daß Westwerke weder Gegenchöre mit pfarrlicher Funktion (Hypothese I), noch Kaiserkirchen in der Nachfolge von Aachen (Hypothese II) seien, sondern Bauten von staatssymbolischer Bedeutung. Diese haben ihre 62 Ursache im Feudalisierungsprozeß und "im Kultzweck der königlichen Macht als der führenden Kraft der gesellschaftlichen Entwicklung". 98)
Zuletzt hat G. ENTZ (1983) erneut zur Frage der Westwerke Stellung genommen und bekräftigt, daß "Pfalzkapelle und Westwerk nicht nur konstruktiv, sondern auch funktionell miteinander verwandt" seien: "In ihnen offenbart sich kaiserliche Repräsentation." 99) Der Einwand von F. MÖBIUS (1968), daß Pfalzkapelle und Westwerk nicht identische Funktionen hätten, zeigt zwar, daß die liturgischen Verhältnisse der Karolingerzeit weitaus komplizierter sind als dies G. ENTZ (1959) in seiner Theorie postuliert, der repräsentative Charakter der Bauform beider Bautengruppen wird dadurch aber nicht widerlegt. Die Unterschiede zwischen der Pfalzkapelle und den Westwerken ergeben sich aus der Wechselwirkung von herrschaftlichem Repräsentationsbedürfnis, Kaiserliturgie und gesellschaftlicher Hierarchie. Diese komplizierte Struktur hat ihre Entsprechung in der besonderen Ausformung der karolingischen Westanlage, die damit eine Vielfalt von Funktionen zu erfüllen hat. Erst die geänderte Beziehung und Wertung der drei Komponenten Liturgie, Staat und Kaiser in nachkarolingischer Zeit bewirkt eine Vereinfachung und Weiterentwicklung einzelner architektonischer Motive.
Die Aachener Pfalzkapelle bildet zunächst den Ausgangspunkt für die Struktur der Westwerke, die einen Sonderfall der karolingischen Architektur darstellen. Von den Westwerken aus entwickeln sich die mehrtürmigen Westanlagen durch Reduktion der Binnenstruktur und Betonung der flankierenden Treppentürme 63 zur Dreiturmanlage mit zurückversetztem Mittelturm, wie dies R. KLESSMANN (1952) bis in staufische Zeit nachgewiesen hat. 100) Durch den Wegfall des Mittelturms entsteht über die Zwischenstufe Frankreich die romanische Doppelturmfassade, durch Rücknahme der überhöhten Flankentürme, d. h. des bestimmenden Vertikalelements, und Synthese mit dem Westquerschiff der Westquerbau. 101) Kennzeichnend für diese Entwicklung ist jeweils die Beibehaltung der Empore und die Turmgruppe. Aus dieser Sicht wird deutlich, daß der Einzelwestturm nicht durch Reduktion der Mehrturmanlage vom Typus der Westwerke oder der zeitlich späteren Doppelturmanlage entstanden sein kann, wie dies u. a. auch E. LEHMANN (1938) vertritt, der zurecht bezweifelt, daß die Reduktion vom Westwerk in Centula bis zum westlichen "Einturm" von Petersberg innerhalb von 30 Jahren erfolgte. 102)
Auf die Dreiturmanlage von Aachen mit der Betonung des Mittelturmes läßt sich offensichtlich die Außenerscheinung der Oratoriumstürme vom Typ Petersberg zurückführen. Sie bilden eine Synthese von Aachener Außenerscheinung mit dem älteren Motiv des Westoratoriums über einer Vorhalle. Die seitlichen Annexe und der Mittelteil werden aber stärker zu einer Einheit integriert als in Aachen. Die Wahl des geschlossenen Kapellenraumes anstelle der offenen Empore dürfte mit den anderen liturgischen Erfordernissen einer Klosterkirche ohne herrschaftl. Sitz zu erklären sein. Das Hoheitsmotiv der Aachener Westanlage kommt beim Typus Petersberg weniger zum Tragen, während das neue ästhetische Moment des westl. Vertikalakzentes die wesentliche Rolle spielt. Der Typus Petersberg zeigt durch seine Reduzierung und Integrierung 64 der ursprünglich seitlichen Treppentürme von Aachen zu niedrigen Treppenannexen, daß hier die Wurzel zum späteren westlichen Einzelturm liegt. Nach dem derzeit bekannten Denkmälerbestand kann jedoch kein Einzelwestturm der Karolingerzeit nachgewiesen werden. Das Wesen der karolingischen Westanlage zeigt sich im komplizierten mehrteiligen Grundund Aufriß. Dieses Ergebnis spricht somit gegen eine Entstehung des Einzelwestturms vor dem 10. Jhdt.
Die Theorie der linearen Typenentwicklung von der Turmkirche über die Ostturmkirche und die Verlagerung des Ostturms an das Westende der Kirche erweist sich als nicht haltbar. Die Entwicklung verläuft in Verzweigungen von der komplexeren zur einfachen Struktur. Der symbolische oder reale Wehrcharakter läßt sich am frühen Kirchturm ebensowenig nachweisen wie an der Pfalzkapelle oder den Westwerken. Die Betonung des Westteiles einer Kirche durch einen Vertikalakzent wird vom Hoheitsmotiv bestimmt.
303 85) A. FUCHS (1950): Entstehung und Zweckbestimmung der Westwerke, in: Westfälische Zschr. 100, 1950, S. 227ff;
W. LOTZ (1952): Zum Problem des karolingischen Westwerks, in: Kunstchronik 5, 1952, S. 65ff;
A. SCHMIDT (1950, 1956): Westwerke und Doppelchöre. Höfische und liturgische Einflüsse auf den Kirchenbau des frühen Mittelalters (Diss. Göttingen 1950), in: Westfälische Zschr. 106, 1956, S. 347ff; E. LEHMANN (1964): s. Anm. 46), S. 160ff;
G. ENTZ (1959): Westemporen in der ungarischen Romanik, in: Acta Historiae Artium 6, 1959, S. 1ff;
G. ENTZ (1983): Zur Frage der Westemporen in der mittelalterlichen Kirchenarchitektur Ungarns, in: Architektur des Mittelalters - Funktion und Gestalt, hsg. v. F. MÖBIUS und E. SCHUBERT, Weimar 1983,S.240ff
86) 0. GRUBER (1936): Das Westwerk; Symbol und Baugestaltung germanischen Christentums,in: Zschr. d. deutschen Vereines f. Kunstwissenschaft III, 1936, S. 149ff;
0. GRUBER (1940): Westbauten als Symbole des kämpfenden deutschen Christentums, in: Kunst und Kirche XVII, 1940, S. 53ff;
E. STENGL (1956): Über Ursprung, Zweck und Bedeutung der karlingischen Westwerke, in: Festschr. A. Hofmeister, Halle a. S. 1956, S. 283ff
87) E. GALL (1953): Zur Frage der Westwerke, in: Jb. d. Röm.-Germ.-Zentralmuseums Mainz, Bd. I, 1953, S. 245ff;
E. GALL (1954): "Westwerkfragen", in: Kunstchronik 7, 1954, S.274ff mit Diskussion (Bericht vom 5. deutschen Kunsthistorikertag in Hannover 1954)
88) E. GALL (1954): S. 275
89) E. STENGL (1956): s. Anm. 86); A. FUCHS (1957): s. Anm. 46)
90) A. SCHMIDT (1956): s. Anm. 85)
91) A. FUCHS (1957): s. Anm. 46)
92) D. GROSSMANN (1957): S. 264
93) C. HEITZ (1963): s. Anm. 46)
94) E. LEHMANN (1964): s. Anm. 46); Entgegnung auf C. HEITZ (1963)
95) G. ENTZ (1959): S. 1
96) W. MEYER-BARKHAUSEN (1958): S. 38; G. ENTZ (1959): passim
97) F. MÖBIUS (1968 a): s. Anm. 46), S. 119
98) F. MÖBIUS (1968 a): S. 123
99) G. ENTZ (1983): S. 240
100) R. KLESSMANN (1952): s. Anm. 47)
304101) Vgl. H. SCHAEFER (1945): s. Anm. 47)
102) E. LEHMANN (1938): S. 90
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